Thomas Hecker
„In meiner Tägkeit mit pfegebedürftigen Menschen, ihren Angehörigen und Menschen, die mit diesen arbeiten, machte ich die Erfahrung, dass es im Rahmen beruficher Situationen beiderseitig zu Gewaltphänomenen kommen kann und diese Leid für alle Beteiligten mit sich bringen. Oft fehlt es an systematischen präventiven Vorgehensweisen ebenso wie an der ofenen Aufarbeitung. Es gibt Hürden sich mitzuteilen, ein Forum für Pfegebedürtiige und Angehörige ist Seltenheit.
Um mich in dieses Arbeitsfeld einbringen zu können, absolvierte ich die Grundausbildung, diverse Vertiefungsseminare und eine Trainerassistenz in der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg und habe mich zum Mediator ausbilden lassen. Hier begleite ich u. a. Konfiktgespräche, um ganz individuellen Lösungsmöglichkeiten zu fnden.
Als Schulungsreferent berate ich Einrichtungen in der Arbeit mit schutzbedürftigen Personen auch in der Prävention sexualisierter Gewalt.
Ich bin staatlich examinierter Altenpfeger mit langjähriger Berufserfahrung in den Feldern der stationären und ambulanten Altenpfege seit 1984. Später in der Funktion des Beauftragten für Fortbildung und QM nach Weiterbildungen in der Gerontopsychiatrie, Pfegeberatung und dem Qualitätsmanagement. Als Dozent, Anleiter und Praxisbegleiter lehrte ich in Feldern wie Aktivierung, Mobilisation, Pfegeverständnis und Gerontopsychiatrie, später Pfegeprozessorganisation und QM, zuletzt Kommunikation seit Beginn der 90er Jahre an einem Fachseminar für Altenpfege, in einer Krankenpfegeschule, für verschiedene Bildungsträger und Einrichtungen, Auszubildende und Elterngruppen.“